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SÄCHSISCHE NEUESTE NACHRICHTEN, Dresden
NEUE ZEIT, Berlin
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, München
KÖLNER STADTANZEIGER, Köln
LEIPZIGER VOLKSZEITUNG, Leipzig
LE SOIR, Bruxelles
MÜNCHENER MERKUR, München
DIE RHEINPFALZ, Speyer
OSNABRÜCKER ZEITUNG, Osnabrück
FRANKFURTER NEUE PRESSE, Frankfurt
BR-ONLINE, BAYERISCHER RUNDFUNK
SÄCHSISCHE
NEUESTE
NACHRICHRICHTEN
Dresden
GROSSARTIGER GASTDIRIGENT IN DER
PHILHARMONIE:
GEORGE BYRD DIRIGIERTE BRAHMS
SCHUBERT UND BEETHOVEN
Ein außergewöhnliches, geradezu
aufrüttelndes Erlebnis verdanken
wir der Begegnung mit dem Dirigenten
GEORGE BYRD aus den Vereinigten
Staaten, der als Gast das 2. Außerordentliche
Konzert (und als Wiederhohlung den 1. Abend
im Anrecht C ) der Dresdner Philharmonie
leitete. Von seiner imponierenden Erscheinung,
von seinen formenden,modellierenden und
meißelnden Dirigiergesten geht schon rein
äußerlich eine zwingende Suggestion aus - stärker
noch von der großartigen Beherrschung des
Stoffes,dem mitreißenden, aber überlegen
gezügelten Temperament.
GEORGE BYRD war eine Zeit lang
SCHÜLER HERBERT VON KARAJANS.
Gewiß eine gute Schule,aber damit allein
ist eine suggestive Wirkung nicht erklärt.
Persönlichkeit lässt sich nicht anlernen und
bilden wenn sie nicht im Kern bereits vorhanden
ist. Das ist bei BYRD der Fall. Bewundernswert in höchstem
Grade ist seine Stilsicherheit. Die Norddeutsch-herbe,
durch Wiens klassichen Geist veredelte und durchwärmte
Romantik in Brahms´ Haydn-Variationen war eben so sicher getroffen
wie das frühlingsjunge Wienertum in Schuberts 6., der "kleinen"
C-Dur-Sinfonie(das Finale war ein Kabinettstückchen)
Dies wurde aber noch weit über-
boten durch die Wiedergabe von
Beethoven "Sinfonia eroica". Wir
müsses weit zurückdenken, bis wir auf
eine derart erschöpfende Darstellung
dieser einzigartigen deutschen Heldendichtung
in Tönen stoßen. Wie der unerhörte Aufbau
und großartigen Gedankenflug des ersten Satzes
durchgeformt, der Trauermarsch in erhabener
Größe, das Scherzo in seinem hinreißenden Wurf
und das siegreiche Finale aufleuchtend erstand,
das läßt alle lobenden Worte verstummen. Das war
klassische Sinfonik schlechthin. Die Bewunderung,
die wir dem Dirigenten zollen, gilt auch den
Philharmonikern. Sie haben in den Proben hart
gearbeitet, sie haben geschwitzt, denn das Ergebnis gereicht
ihnen zu hohen Ehren. In allen Instrumenten wurde
"gesungen", wurde eine Plastik erreicht, die ein
Gesamtbild von größter Eindringlichkeit und
Geschlossenheit vermittelte. Hut ab vor dieser Leistung!
GEORGE BYRD, der stürmisch gefeiert wurde, kann
versichert sein, dass wir ihn in Dresden immer freudig
begrüßen werden.
-dl-
NEUE ZEIT
Berlin
DAS DELIKAT TANZENDE ORCHESTER
Jahresauftakt des BSO mit GEORGE BYRD und Peter Jablonski
Aufgekratzt, geradezu angejazzt wirkte das erste Konzert
des
Berliner Sinfonieorchesters im neuen Jahr mit einem ebenso
respectablen wie quicklebendigen farbigen Dirigenten
aus München,dem die Musik eines Bernstein oder Gershwin
förmlich im Blut liegt: GEORGE BYRD. Man sollte ihn,
der auch mit der klassischen Musik höchst elegant und
spritzig umzugehen weiß, häufiger für unsere Orchester engagieren;
sie kommen dann aus ihrem oft etwas eingefahrenen, eingleisigen
Musizierstil mal heraus.
Das BSO auf jeden Fall zog freudig und dementsprechend
gelöst mit und reagierte mit spielerischem Schneid auf die
vibrierende und dabei sehr gezügelte musikantische Energie
von GEORGE BYRD, der sich übrigens bei aller dezenten
dirigiertechnischen Disziplin stets noch ein charmantes
Lächeln leisten kann.
BYRD legte das Ganze mit bestem Geschmack als eine
einzige tänzerische Delikatesse an, dirigierte bisweilen fast
mit mozartischer Grazie und dann wieder mit blutvoller
Musizierlust, so das schließlich auch das BSO mittanzte.
Von Gershwin bis zu Leonard Bernsteins "Divertimento
für Orchester"das "lennie" 1985 mit den Wiener Philharmonikern
auf dem Podium des Schauspielhauses selbst genüßlich in
Szene setzte, war es nur ein kleiner Schritt, bis zu diesen
acht winzigen Stückchen in gigantischer Besetzung, die
eben angesiedelt sind zwischen Gershwin, Strawinsky und
dem Jazz. Geistvoll kesse Unterhaltungsmusik. Deftig-
draufgängerisch, verträumt-walzerselig, schmetternd im
aufgekrempelten Marschrhytmus.
Wie lustig kam der "Turkey Trot" (Der Truthahn-Trott) daher,
wie prasselte der Marsch "The BSO/Forever" ins Parkett hinein!
Auch wenn von Bernstein damit das hundertjährige Boston
Symphony Orchestra gemeint ist, er gilt, und wie sehr gerade
in dieser Zeit, nicht minder dem 38jährigen BSO an der Spree...
SÜDDEUTSCHE
ZEITUNG
München
MUSIKALISCHE ENTSPANNUNGSTHERAPIE
Byrd und die Münchner Philharmoniker im
Museums-Kongreßsaal.
GEORGE BYRD, der unter anderem
bei Karajan studiert hat, ist wie sein
Lehrer der"geborene Dirigent". Aber
es kommt ihm weniger auf die glatt-
polierte, effektvoll spiegelnde Ober-
fläche der Musik an, sondern auf ihren
natürlichen Fluß, auf Transparenz des
Klangs. Die rhythmisch immerhin heikle
Begleitung des Prokofjew-Konzerts
verleitet sehr zu Spannungen,zu Ver-
krampfungen, zum massierten Klang.
BYRD dirigiert so etwas locker, mit
nonchalanter Selbstverständlichkeit.
Nicht anders war es in der 5. Symphonie
Tschaikowskys. BYRDS sympathisches
Jungenlächeln lässt einen aufgehellten,
freundlichen Tschaikowsky erwarten -
und tatsächlich: das Tempo ist"vernünftig",
Steigerung ohne Übersteigerung, mit
entkrampften Schlenkern,- ein Jazzfan
wurde sagen: relaxed.
Dazu kam eine gute Abenddisposition der
Münchener Philharmoniker,und im lang-
samen Satz eine Sternstunde des ersten
Hornisten: das berühmte Hornsolo, mit
dezentem Vibrato geblasen, ohne einen
einzigen Gickser,den man bei einem solchen
Nerven kostenden Einsatz gerne verzeihen würde.
BYRD HAT ES OFFENSICHTLICH VERSTANDEN,AUCH
DEN MUSIKERN JEDE ÜBERHITZTE AN-
SPANNUNG ZU NEHMEN.DAS VERMITTELTE
WOHLGEFÜHL; - GABEN SIE DEM AUDITORIUM
WEITER. WIE GESAGT: EIN ANGENEHMER
ABEND.
DIETMAR POLACZEK.
SÜDDEUTSCHE
ZEITUNG
München
SCHWUNG, CHARME UND BIZEPS
Ein Volkssymphoniekonzert im Herkulessaal
Der farbige Amerikaner GEORGE BYRD, der seit
einiger Zeit in München lebt, dirigierte ein Volks-
Symphoniekonzert der Philharmoniker im Herkulessaal.
BYRD, von Statur ein nachgedunkelter Leo Slezak, ist
mit Bülow eine Meinung, dass im Anfang der Rhythmus
war. Bald mit Charme und bald mit Bizeps huldigt er
dem Ur-element der Tonkunst. Dabei liebt er den hitzigen,
ekstastischen Klang, die kernige, plastische Phrasierung
und die Wucht des Blechs.
Die Ouvertüre zum "Römischen Karneval" geriet zur
Schilderung einer wüsten Renaiscance-Party, wo die
Bläser thematisch auftrumpften und die Schlagzeug einen
schrägen Akzent in die bei aller Wildheit übersichtliche
Turbulenz brachte. Gershwins Klavierkonzert behandelte
Byrd,als sei's ein Stück von ihm. Amerikanischer und
somit authentischer geht's kaum noch.....
GEORGE BYRD verdient es ,beachtet zu werden. Er ist
ein orgineller Kopf, ein Raubtier mit Charme,eine
pralle, unverbildete Kraftnatur, die hemmungslos auf's
Ganze geht.
K.Sch.
KÖLNER
STADTANZEIGER
Köln
GEORG BYRD
MAGIER DES TAKTSTOCKS
MEISTER DER EINFÜHLSAMKEIT
Byrd entpuppte sich als ein Meister
der Einfühlsamkeit, die in diesem
Fall einen sorgsam in der Schwe-
be gehaltenen Balanceakt zwischen
einem Zuviel an Gefühl und einem
Zuviel an forscher Frische erforderte.
Er meisterte diesen Balanceakt - dank
seiner Gabe die Musiker zu motivieren,
und dank der Fähigkeit dieses Ensembles,
sich motivieren zu lassen. Wie weit das ging,
erwies sich bei diesem Brahms, bei dieser
letzten seiner Sinfonien, die von der
Uraufführung an von der Aura herbstlicher
Melancholie umgeben war. Byrd war nicht
gewillt, das melancholische Element gleichsam
überquellen.zu lassen. Er brachte vier Sätze einer
Sinfonie, die wie gleichwertig nebeneinander
standen. Und diese Art des Sehens beschenkte
die Zuhörer,zum Beispiel, mit einem hinreißend
schnellen,tänzerisch gestalteten dritten Satz,
in dem die unterschwellige Melancholie trotzdem
behutsam gewahrt blieb. Und sie offenbarte
eine Orchesterdisziplin, die zu hohen Erwartungen
für die Zukunft berechtigt. Das gilt auch für die
solistischen Leistungen, die vor allem im vierten Satz
von makelloser Schönheit waren.
Heti Aalken
Leipziger Volkszeitung
NEGERDIRIGENT AM GEWANDHAUSPULT
Genau am 216. Jahrestag des ersten Kon-
zertes des Leipziger Gewandhausorchesters
stand erstmalig ein Negerdirigent, der
Nordamerikaner GEORGE BYRD, am Gewandhaus
-pult. Noch vor 20 Jahren wäre so etwas undenkbar
gewesen. Rassenwahnsinnige hätten ein solches
Gastspiel unmöglich gemacht,wie sie den Gewandhaus-
Kapellmeister Bruno Walter verjagten,weil er Jude war.
...... Welch hohe Musikalität die Neger für die
Interpretation der klassischen Musik europäischer
Länder besitzen, bewies GEORGE BYRD im 16.Gewandhaus-
Konzert........
Es wäre in diesem Falle müßig, über diese oder
jene Einzelheit in der Auffassung der Werke zu streiten.
Sofort bei der Wiedergabe der Sinfonie Nr.88 G-Dur
von Joseph Haydn beeindruckte die natürliche
Gestaltung, die auf äußere Effekte verzichtete. So kamen
die Schönheiten und das Ebenmaß dieses Werkes
voll zur Geltung.
...Zum Höhepunkt des Konzertes wurde die Aufführung
der Phantastischen Sinfonie von Hector Berlioz. Voller
Temperament und Spannung musizierten der Dirigent
und das ihm hingebungsvoll folgende Orchester. Die
zahlreichen klanglichen Feinheiten, die Berlioz
als Neuerungen mit diesem Werk einführte, aber ebenso
die großen Steigerungen wurden überlegen wiedergegeben;
die Gestaltung jedes Satzes hatte Format. Mit Recht wurde
der Dirigent
auch dann noch gefeiert als das von ihm stets in den Beifall
einbezogene Gewandhausorchester bereits die Bühne
verlassen hatte.
-Bf-
LE SOIR
Bruxelles
A la Philharmonique
Le lyrisme de Porgy, la gaieté
espiégle d'un Americain et le brio
pianistique du Concerto ont été
admirablement mis en valeur par
le chef d'orchestre GEORGE BYRD.
Noir americain, qui travailla avec
Karajan et qui possède,outre un
instinct musical trè juste, un sens
raffiné de la technique de direction.
Il obtient des nuances fines, une précision
rythmique absolue et donne aux partitions
leur veritable caractère,d´ou la distinction
et le sérieux ne sont pas exclus, comme
d'aucuns pourraient croire.
Ce sont trios très belles exécutions fouillées
stylées classiques pourraiton ajouter, que nous
a dispensées GEORGE BYRD avec une
elégante autorité.
Jacques Stehman
MÜNCHNER MERKUR
München
FRÜHLINGSABSCHIED MIT DEM
DIRIGENTEN GEORGE BYRD
George Byrd, der in München gut-
bekannte, einst noch von Hans Knappertsbusch
empfohlene Gastdirigent animierte die
Philharmoniker zu einer seidenglänzend
aufblühenden und rhythmisch federnden
Wiedergabe ( C.Debussy: "Printemps")
Ebenso begeisterte der dunkelhäutige
52jährige Maestro durch eine inspirierte
interpretation der zweiten Symphonie von
Brahms mit außerordentlich plastischer
Tranparenz jedem Atemzug dieser freundlichen
Naturstimmung reflektierenden Symphonie
folgend.
Helmut Lohmüller
DIE RHEINPFLAZ
Speyer
BACH
Eines der Konzerte für Doppelorchester aus dem in der hohen
Zeit der Frühklassik entstandenen Opus 18 von Johann Christian
Bach, das Konzert Nr. 1. machte den Beginn in einer Wiedergabe,
die, ohne seinen vollen, Mozart so unglaublich nahen,Klangcharme
zu entfalten, doch die künstlerischen Konturen der eigentümlichen
Ensemblebehandlung und der splendiden musikalischen Erfindung
deutlich nachzeichnete.
Der Gastdirigent des Abends GEORGE BYRD, deutete schon hier
auf seine Hauptqualitäten als Orchesterführer hin, die alle in der
Richtung der Klarheit von Willen und Form, der genauen Zeichnung,
der vor-und umsichtig gehandhabten Balance und, rundherum,der
vollen intellektuellen Beherrschung der aufgeführten Partituren
liegen: eine fast didaktisch angelegte Wiedergabe.
BERLIOZ
In diesem Bereich die Kultur und Virtuosität der Pfälzischen
Philharmoniker mit höchstem Glanz zu demonstrieren, mag auch
GEORGE BYRDS Absicht vor allem gewesen sein, als er den
verworrenen Künstlertraum eines romantischen Musikers auf das
Speyerer Programm setzte.Was hier an strahlendem Streicherlang,
an Duft, Beseeltheit und Modulationsreichtum der Holzbläser -die
Soli von Englisch Horn und erster Oboe in der "Szene auf dem
Lande"--,an stählerner und schmetternder Pracht des Blechs( in dem
grotesk-dämonischen Hinrichtungsmarsch, dem weitaus besten Stück
der Partitur) ans Ohr drang,war überwältigend.
Paul Doll
OSNABRÜCKER ZEITUNG
Osnabrück
ENSEMBLE FÜR BARTOK
(DAS KONZERT FÜR ORCHESTER)
Der amerikanische Gast am Pult inspirierte die Osnabrücker
Symphoniker zu einer fulminanten und faszinierenden
Musizierleistung. Er ist ein Espressivo-Musiker, der zündendes
Temperament mit geistiger Wachheit verbindet, und so realisierte
er den symphonischen Gesamtplan ebenso souverän wie er der
Entfaltung des konzertanten Prinzips freie Räume öffnete.
Das Orchester dankte ihm durch Brillanz und Delikatesse
des Spiels und Zusammenwirkens.
Manfred Böhmer
FRANKFURTER
NEUE PRESSE
Frankfurt
ERSTES SONNTAGSKONZERT DER ALTEN
OPER FRANKFURT
Die Staatsphilharmonie Rheinland -Pfalz mauserte
sich in der Frankfurter Alten Oper unter den Händen von
GEORGE BYRD zu einer schmissigen Big Band.
Seine deutlichen Gesten, mit denen er aus einem
Bundesdeutschen Orchester sogar Solistisches in
Schräglage hervorkitzelte, ließen an seinen Gestaltungs-
absichten keinen Zweifel. Seine ganze turbulente
Musikervergangenheit schien mitzuschwingen: die
Erfahrungen , die er als junger Sänger an Landschulen
und Kirchen sammelte,bevor er dann das eigentliche
Singen,aber auch Klarinette,Saxophon und
Dirigieren studierte und später sogar von KNAPPERTSBUSCH
und KARAJAN anerkannt und gefördert wurde.
GN.
BR-online
Bayrischer Rundfunk
13.03.2010
Trauer
Der Dirigent George Byrd ist tot
Der amerikanische Dirigent George Byrd ist gestorben. Gründung des ersten Symphonieorchesters in Schwarz-Afrika
Dies teilte seine Tochter am 12. März BR-Klassik mit.
Byrd, der bis zu seinem Tod in München lebte, wurde 1926
in North Carolina/USA geboren und studierte sowohl an
der renommierten New Juilliard School als auch am
Conservatoire Nationale de Musique in Paris.
Außerdem war er 1955 Meisterschüler von Herbert von
Karajan. Seit 1949 war Byrd Gastdirigent zahlreicher
europäischer Orcherster, unter anderem bei den Münchner
Philharmonikern und beim Symphonieorchester des
Bayrischen Rundfunks.
Auch zahlreiche Aufnahmen mit diesen und weiteren Orchestern
dokumentieren sein Schaffen. 1963 wurde er von der UNESCO
beauftragt und von der äthiopischen Regierung dazu eingeladen,
das erste Symphonieorchester in Schwarz-Afrika in Addis Abeba
und ein Musikkonservatorium zu gründen. Von George Byrd, der
neben Englisch auch Deutsch, Französisch, Spanisch und
Portugiesisch sprach, stammen folgende Zeilen: "Gott gibt dem
Künstler durch die Musik eine Botschaft für viele Menschen. Ich
habe sie angenommen und mein Leben der Musik gewidmet."
Leporello